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Meike Freudenreich und Jonas Lehmann in Münster und Sonthofen erfolgreich

Am 19. und 20. März eröffneten Meike Freudenreich und Jonas Lehmann ihre Wettkampfsaison mit Starts beim Straßenlauf Münster und beim Sonthofer Frühlingslauf jeweils über die 10-km-Distanz. Mit Zeiten von 39:07 sowie 33:48 Minuten zeigten beide Roadrunners starke Leistungen.

Unter knapp 500 Läufer mischte sich am Samstag, den 19. März Meike Freudenreich beim Straßenlauf Münster. Über besonders gute Konkurrenz konnte sie sich dabei freuen, da die Nordrhein-Westfalen-Meisterschaften im 10-km-Straßenlauf in das Event integriert wurden. Außerhalb der Meisterschafts-Wertung startend, wollte Meike ein gutes Rennen zeigen und sich im starken Läuferfeld behaupten.


Gestartet wurde im Stadion des Sportparks Sentruper Höhe am Aasee, das nach Streckenhälfte erneut passiert wurde, ehe es auf die zweite Runde und schließlich ins Ziel ging. Während an der Spitze der amtierende Deutsche Meister Nils Voigt einem sicheren Sieg entgegenlief, zeigte einige Plätze dahinter auch Meike , dass ihr Aufwärtstrend weiter geht.


Schnellste Läuferin außerhalb der NRW-Meisterschaftswertung


Als siebte Läuferin der Hauptklasse erreichte sie das Stadionoval, ehe sie auf die Zielgerade einbog und nach 39:07 Minuten ihre Uhr stoppen konnte. Außerhalb der NRW-Meisterschaft konnte an diesem Tag keine Frau schneller laufen als Meike. Damit kann die 24-jährige Studentin optimistisch in Richtung der anstehenden Rennen schauen.


Einen Tag später und gut 500 Kilometer weiter südlich ging es auch für Jonas Lehmann im Allgäu erstmals in diesem Jahr rund. Auch er startete über die 10-km-Distanz. Frühlingshaft sonniges Wetter erwartete die Läufer, die beim Sonthofer Frühlingslauf in schönstem Bergpanorama auf die Strecke geschickt wurden. Auch wenn diese größtenteils über unbefestigte Wege führte, bot das recht flache Streckenprofil in Kombination mit guten Wetterbedingungen und einem gut besetzten Feld ideale Voraussetzungen für den 27-Jährigen.


Jonas steigt mit 33-Minuten-Zeit ins Wettkampfjahr ein


Das spiegelte sich auch in ungewohnt vielen Top-Leistungen an der Spitze des Läuferfelds wider. Gleich sechs Läufer konnten nach zehn Kilometern unter der 34-Minuten-Marke bleiben. Als Sechster des Gesamtfeldes stoppte Jonas seine Uhr nach 33:48 Minuten, womit er lediglich 18 Sekunden hinter dem Drittplatzierten die Ziellinie überqueren konnte. Damit konnte sich auch Jonas über ein starkes Resultat zum Start ins Wettkampfjahr 2022 freuen kann, auf das aufgebaut werden kann.

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