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Müller läuft in Schottland Bestzeit, Lehmann auf Platz zwei


Woche für Woche überzeugt aktuell ein anderer Roadrunner über die 5-Kilometer-Distanz auf schottischem Boden. Jonas Lehmann, Jonas Müller und Hubert Müller waren an den vergangenen drei Wochenenden in Edinburgh bzw. Glasgow erfolgreich.

Mit einer neuen 10-Kilometer-Bestzeit von 33:13 Minuten überzeugte Jonas Lehmann Anfang August bei der Berliner City Night und lief dabei sogar schneller als bei allen Rennen, die er zuvor über die halbe Distanz absolvierte, schließlich lautet seine aktuelle 5-Kilometer-Bestzeit 16:42 Minuten. Diese griff er vor zweieinhalb Wochen beim Edinburgh Silverknowes Parkrun an. Auf der Wendepunkt-Strecke zeigte er bei Temperaturen von gut 5 °C eine weitere starke Leistung. In schnellen 16:43 Minuten kam Jonas am Ende auf den zweiten Gesamtrang von rund 500 Startern.

Genau eine Woche später nahm Jonas Müller den Glasgow Queen’s Parkrun in Angriff. Die in der Ausschreibung als wellig bezeichnete Strecke stellte sich rasch als noch anspruchsvoller als gedacht heraus. Auf den drei Runden waren insgesamt weit über 100 Höhenmeter zu bewältigen. Während es in Edinburgh zeitgleich rund 3 °C hatte, waren es in Glasgow vier weniger. Folglich waren im Queen’s Park manche Stellen der knapp 1,7 Kilometer langen Runde vereist. Um kein zu hohes Risiko einzugehen, lief Jonas das Rennen schnell, aber nicht zu schnell, sodass er zwei Schotten auf der finalen, steilen Abwärtspassage wenige Sekunden enteilen ließ. In 17:58 Minuten erreichte er den dritten Gesamtplatz. Gleichzeitig lief er trotz schwieriger Bedingungen die viertschnellste Zeit der Geschichte des Glasgow Queen’s Parkruns.

Wiederum eine Woche später ging Jonas Vater Hubert Müller beim Edinburgh Silverknowes Parkrun an den Start. Bereits 2016 war er dort Bestzeit gelaufen. Diese wollte er nun verbessern. Unterstützt von Natalie und Jonas gelang ihm dies. Nach fünf Kilometern im Nordwesten der schottischen Hauptstadt erreichte er das wenige Meter vom Strand, dem Cramond Beach, entfernt liegende Ziel nach 22:22 Minuten. Einen Platz unter den Top 100 verpasste der 56-Jährige nur knapp. Alles in allem ließ er über 80 Prozent aller Teilnehmer hinter sich und verbesserte seine Bestzeit um 1:14 Minuten.

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