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# ROADRUNNERS im PORTRAIT # - Michael Schrempp


Name: Michael Schrempp Alter: 36 Bestzeiten: 10 km – 34:03 min, Halbmarathon – 1:15:12 h, Marathon – 2:43:56 h

Deine Halbmarathon-Bestzeit steht bei 1:15:12 Stunden, in Freiburg bist du im April ebenfalls sehr schnelle 1:17:12 Stunden gelaufen. Greifst du dieses Jahr über die Halbmarathon-Distanz noch einmal an oder legst du dein Hauptaugenmerk auf eine andere Distanz? „Der Freiburg-Halbmarathon ist immer ein guter Einstieg ins Jahr um richtig in Schwung zu

kommen. Für die zweite Jahreshälfte liegt der Fokus auf einem Marathon im Herbst. Im Idealfall werde ich zudem noch ein paar 10-Kilometer-Läufe in der Region mitnehmen.“ Du bist nicht als Läufer bekannt, der bereits Teil zahlreicher Vereine war. Stattdessen bist du sportlich bislang deinen individuellen Weg gegangen. Warum also RS? „Laufen bedeutet für mich in erster Linie Ausgleich. Ich habe im Studium mit dem Laufen angefangen und festgestellt, dass mich das Laufen mental auffrischt und mich im

Gleichgewicht hält. Das ist auch heute neben Job und Familie noch so. Wenn mich der sportliche Ehrgeiz packt, absolviere ich auch sehr gerne Wettkämpfe. Bei den RS besteht kein Wettkampf- und kein Konkurrenzdruck, sondern das Team steht im Vordergrund. Ich kann somit mein individuelles Training beibehalten und ergänzend mit meinen Teamkollegen trainieren.“ Seit rund zweieinhalb Monaten bis du nun Teil des Teams. Wie hast du deinen Start wahrgenommen? „Ich wurde sehr herzlich und offen aufgenommen. Mir gefällt die Kombination aus sportlicher Ambition und Freundschaft. Wir pushen uns gegenseitig im Training. Jeder konzentriert sich dabei auf sich und seine Zeiten. Es geht nicht darum schneller als die Teammitglieder zu sein. Das gefällt mir.“ Auch den Marathon bis du schon in schnellen 2:43:56 Stunden gelaufen. Was verbindest du mit dieser Distanz? „In erster Linie die Vorbereitung. Wenn ich auf bestimmte Zeitziele trainiere, ist für mich der Haupterfolg die Vorbereitung durchzuziehen und meine körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Der Wettkampf ist dann die Kür.“

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