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Simon Christ in Freiburg auf Rang drei

  • Roadrunners Südbaden
  • 22. März
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. März

Innerhalb von nur sechs Tagen lief Simon Christ zweimal seine zweitschnellste Zeit, erst über die Halbmarathon-Distanz, dann über fünf Kilometer.


Anfang des Jahres verbesserte Simon Christ seine Halbmarathon-Bestzeit deutlich auf 1:31:39 Stunden. Nun ging er beim Lauftag in Rheinfelden erneut über die 21,1 Kilometer an der Start. Dabei konnte er sein Bestzeit-Tempo lange aufrechterhalten und befand sich so in einem spannenden Rennen gegen die Uhr und um eine weitere Bestzeit. Dann rutschte der auf regennasser Straße auf einer rutschigen Fahrbahnmarkierung an einem Wendepunkt aus und verlor entscheidende Zeit. Auch wenn er rasch wieder auf den Beinen war, musste er sich die ersten Minuten nach dem unglücklichen Sturz erst einmal etwas sortieren und lief somit langsamer als zuvor.


Auf dem finalen Rennabschnitt erhöhte er das Tempo zwar nochmals und versuchte um jede Sekunde zu kämpfen. So kam er schließlich nach 1:32:53 Stunden ins Ziel. Seine Bestzeit verpasste er so zwar um eine gute Minute, dennoch erreichte er seine bislang zweitschnellste Halbmarathonzeit, womit er sein stark verbessertes Niveau, das er sich in den letzten Monaten als Neuling im blauen Roadrunners-Trikot erarbeiten konnte, bestätigte. Insgesamt kam Simon in Rheinfelden auf Platz 30. In seiner stark besetzten Altersklasse M40 erreichte er den 7. Platz.


Platz drei zur Premiere


Nur sechs Tage später sollte für Simon eine Premiere folgen. Erstmals ging er bei einem der in vielen Ländern weltweit stattfindenden Parkruns an den Start. Für sein Parkrun-Debüt hatte er sich den Dietenbach Parkrun in Freiburg ausgesucht. Pünktlich um 9:00 Uhr setzte sich das Läuferfeld in Bewegung. Auf die 62 Teilnehmer warteten eine gut 2,5 Kilometer lange Runde, die fast zweimal absolviert werden musste. In 20:43 Minuten lief Simon auch in Freiburg seine zweitschnellste Zeit, dieses Mal allerdings über die kurze Distanz von fünf Kilometern. Damit finishte er als dritter Mann, womit sich der Marathonläufer erstmals insgesamt unter den Top 3 platzieren konnte.




 
 
 

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