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Sechs Mal Top-Sechs beim Lauf in den Mai

  • info540631
  • vor 2 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

In einem engen Rennen wird Merhawi Micael in 34:46 Minuten Dritter. Florian Walz und Patrick Brucker folgen auf den Plätzen vier und sechs. Die Plätze vier, fünf und sechs der Frauen trugen ebenfalls Blau.


Knapp 500 Läufer gingen in Ottenheim über den kurzweiligen 3,33-Kilometer-Rundkurs an den Start. Mit sommerlichem Wetter und gewohnt großem Zuschauerzuspruch zeigte sich der Lauf in den Mai stimmungstechnisch von seiner allerbesten Seite. Mit dabei waren auch neun Roadrunners, die sich den beliebten Volkslauf nicht entgehen lassen wollten. Neben den klassischen zehn Kilometern, gingen rund 80 Dreier-Staffeln ins Rennen.


Ein malerischer, aber sehr warmer Frühsommerabend erwartete die Läufer in Ottenheim. Besonders Merhawi Micael zeigte sich von den Temperaturen unbeeindruckt und lief ein starkes Rennen. Auf Runde eins noch in der Verfolgergruppe hinter dem Führungsquartett, schob er sich Kilometer für Kilometer in den Kampf um den Sieg. Nach 34:46 Minuten fehlten ihm am Ende als Dritter nur zehn Sekunden zu Platz eins. Florian Walz musste auf der letzten Runde seinen Teamkollegen ziehen lassen und wurde in 35:25 Minuten dahinter Vierter. Einen gebrauchten Tag erwischte Patrick Brucker, der nicht ganz an seine Leistung wenige Tage zuvor in Biberach anknüpfen konnte. In 36:35 Minuten wurde Patrick Sechster.


Guter Fünfter in seiner Altersklasse M50 wurde Dominique Schahl in 43:02 Minuten. Kurze Zeit später erreichten Rahel Roth, Svitlana Malysh und Simon Christ die Ziellinie. Rahel und Svitlana sicherten sich in 43:50 sowie 43:51 Minuten die Plätze vier und fünf aller Frauen. Svitlana kam damit erneut bis auf wenige Sekunden an ihre persönliche Bestzeit heran. Zeitgleich überquerte auch Simon die Ziellinie. Wiederum nur wenige Sekunden dahinter machte Katharina Oswald die sechste Top-Sechs-Platzierung an diesem Tag perfekt, auch wenn sie in 44:30 Minuten dem warmen Wetter wie so manch anderer Tribut zollen musste. Sören Hetzel ließ es drei Tage nach seinem Pacemaker-Job beim Düsseldorf Marathon etwas ruhiger angehen und lief nach 45:52 Minuten als neunter Roadrunner an diesem Tag ins Ziel.

 
 
 

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