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Annika Brucker in Biberach erneut die Stärkste

  • info540631
  • vor 15 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit

Zum zweiten Mal konnte Annika Brucker den Biberacher Straßenlauf über die 10-km-Distanz gewinnen. Patrick Brucker wurde knapp Vierter, Merhawi Micael Zweiter über die halbe Distanz.


Die schon 53. Austragung des Biberacher Straßenlaufs zog Ende April gewohnt einige hundert Läufer von jung bis alt an den Start. Mit dabei waren über fünf und zehn Kilometer fünf Roadrunners, die ab 17 Uhr auf den flachen Rundkurs mit Start und Ziel bei der Turn- und Festhalle geschickt wurden.


Über sehr gute Wetterbedingungen durften sich die Läufer dieses Jahr in Biberach freuen. Nicht zu hohe Temperaturen und ein nur leichter Wind boten gute Rahmenbedingungen für schnelle Zeiten beim Traditionslauf des TV Biberach. Um 17 Uhr wurde das größte Starterfeld des Tages losgeschickt. Annika Brucker, Svitlana Malysh und Patrick Brucker nahmen die zehn Kilometer in Angriff. Annika lief schon bald in der Frauenkonkurrenz einen beachten Vorsprung heraus, während Patrick sich nach wenigen Minuten allein auf weiter Flur hinter dem Spitzentrio sah. Zu Rang drei betrug die Lücke im Laufe des Rennens nie mehr als rund 20 Sekunden. Nach einem gut eingeteilten Rennen konnte sich Patrick nach 35:33 Minuten zufrieden mit seiner Leistung zeigen, wenn auch letztlich nur neun Sekunden zu Platz drei fehlten.


Annika baute unterdessen auf Runde zwei ihren Vorsprung weiter aus und gewann – wie schon 2022 an selber Stelle – mit mehreren Minuten Abstand den Biberacher Straßenlauf. Nach ebenso zufriedenstellenden 40:19 Minuten stoppte für sie die Uhr. Svitlana folgte nach 44:09 Minuten als Fünfter aller Frauen. Auch sie hielt mit nur 36 Sekunden Abstand Tuchfühlung zum Podest.


Etwa zwei Minuten später ertönte der Startschuss für Merhawi Micael, Michael Schlecht und die weiteren Läufer über die Ein-Runden-Distanz. Hinter dem Favoriten und Streckenrekordhalter des Spitzmüller AG Night Runs, Robin Habermann, ließ Merhawi keine Zweifel an seinem zweiten Platz aufkommen. In 16:54 Minuten stellte er sogar seine Bestzeit ein. Michael stieg einige Wochen nach seinem 3-Stunden-Marathon auf Zypern mit einer Zeit von 19:19 Minuten und Gesamtplatz sechs wieder ins Renngeschehen ein.

 
 
 

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