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Malysh und Walz zeigen sich beim Lußhardtlauf in Top-Form

  • info540631
  • 27. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Mit Gesamtplatz drei der Frauen in neuer Bestzeit und Rang vier der Männer in ebenso starker Leistung präsentieren sich Svitlana Malysh und Florian Walz in Hambrücken stark.


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Im beschaulichen Hambrücken, nordwestlich von Bruchsal gelegen, ging der Lußhardtlauf mit über 600 Läufern in seine 18. Auflage. Neben fünf Kilometern sowie einem Halbmarathon standen auch die klassischen zehn Kilometer auf dem Programm. Svitlana Malysh und Florian Walz nutzen diese Gelegenheit als Vorbereitungsrennen im Hinblick auf die kommenden Herbst-Highlights. Besonders eine Handvoll starker Läufer aus Karlsruhe schienen diesen Gedanken zu teilen, sodass der 10-Kilometer-Lauf sowohl an der Spitze der Männer als auch der Frauen sehr gut besetzt sein sollte.


Zeitgleich mit dem Halbmarathon gingen um 9:00 Uhr rund 500 Läufer gemeinsam auf die Strecke. Von der Lußhardthalle aus führte die Strecke durch die angrenzenden Felder und den gleichnamigen Wald. Sowohl Florian als auch Svitlana ließen vom Startschuss weg nichts anbrennen und gingen direkt mit hohem Tempo ins Rennen. An der Spitze des Feldes sollte sich ein spannender Wettkampf ergeben. Gemeinsam mit fünf Karlsruher Läufern setzte sich Florian vom Rest des Feldes ab. Neben drei männlichen Konkurrenten waren hierunten mit Melina Wolf und Sophia Wunsch – ihrerseits bei der Halbmarathon-DM dieses Jahr Vierte und Siebte – zwei der national besten Läuferinnen vertreten.


Nach den ersten fünf Kilometern lag Florian im Bereich seiner persönlichen Bestzeit. Zwar musste er auf Hälfte zwei ein paar Sekunden einbüßen, doch konnte er seine aktuell starke Form eindrucksvoll beweisen. Nach 34:11 Minuten durfte er sich über seine viertschnellste Zeit jemals freuen – was gleichzeitig 19 Sekunden hinter dem Podium Rang vier bedeutete. Lediglich weitere 15 Männer später bog bereits Svitlana auf die Zielgerade ein. Sie führte fort, was sie über die letzten Monate bereits zeigen konnte. Nach der 43- und 42-Minuten-Marke fiel nun schon die dritte Minuten-Marke in diesem Jahr. Mit 40:45 Minuten steigerte sie sich um fast eine Minute und durfte sich so über eine weitere starke Leistung und den dritten Platz in der Frauen-Konkurrenz freuen.

 
 
 

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