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Das Jahr sportlich erfolgreich beendet hatte Jonas Lehmann beim Whangarei Parkrun in Neuseeland mit seinem 10. Parkrun-Sieg. Nur einen Tag später startete er genauso erfolgreich ins neue Jahr und gewann den Owairaka Parkrun in Auckland.
Einen perfekten Jahreswechsel hatte Jonas Lehmann in Neuseeland. Auf seiner Reise von Wellington längs über die neuseeländische Nordinsel ließ er das Jahr sportlich mit dem Whangarei Parkrun ausklingen. Traditionell fand direkt an Neujahr der nächste Parkrun statt, den sich Jonas ebenso nicht entgehen lassen wollte.
Gemeinsam mit über 200 weiteren Läufern stand Jonas an Silvester in einer der nördlichsten Städte Neuseelands am Start. Der Startschuss fiel in Whangarei unter der Te-Mate-A-Pohe-Brücke, die es direkt auf den ersten Metern sowie auf dem Rückweg vom ersten Wendepunkt zu überqueren galt, bevor ein zweiter Wendepunkt auf der anderen Uferseite des Hatea-Flusses passiert werden sollte. Über eine Minute legte Jonas auf dem anspruchsvollen Kurs zwischen sich und seine Verfolger und finishte nach 16:48 Minuten zum 10. Mal als Schnellster eines Parkruns. Unter allen 3.296 Läufern, die den Whangarei Parkrun jemals liefen, schob sich Jonas mit seiner Zeit auf Platz acht der ewigen Bestenliste.
Genauso wie das sportliche Jahr zu Ende ging, sollte auch das neue Jahr 2023 starten. Rund 150 Kilometer südlicher stand Jonas an Neujahr am Start des Owairaka Parkruns in der größten Stadt Neuseelands, Auckland. Gestartet wurde im Owairaka Park, von wo aus ebenfalls erstmal eine Brückenüberquerung warten sollte. Auch mit seinen zwei Wendepunkten erinnerte der Parkrun in Auckland an den Vortag. Dennoch gelang es Jonas, nochmals zehn Sekunden von der Uhr zu nehmen und sich bei der 87. Austragung des Owairaka Parkruns schon nach 16:38 Minuten als Sieger einzutragen. Über zwei Minuten betrug sein Vorsprung im Ziel auf den Zweitschnellsten. In der 1.870 Läufer umfassenden Parkrun-Historie gelang Jonas wie schon am Vortag erneut der Sprung in die Top-10 der schnellsten Läufer.