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Top-Ergebnisse beim Steinacher Sommerabendlauf

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  • vor 11 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Platz zwei für Rahel Roth über zehn Kilometer, eine deutliche Bestzeit und Platz drei für Svitlana Malysh über die halbe Distanz und ein starkes Rennen von Patrick Brucker konnten sich in Steinach sehen lassen.

Mit über 400 Teilnehmern zog die 9. Ausgabe des vom SV Steinach ausgerichteten Sommerabendlaufs dieses Jahr so viele Läufer an wie nie zuvor. Das Wetter war zwar durchwachsen mit einigen Schauern, doch zum Laufen recht dankbar. Nach mehreren gut besuchten Läufen für den Nachwuchs fiel um 20 Uhr der gemeinsame Startschuss für die fünf und zehn Kilometer. Mit dabei waren Svitlana Malysh und Bärbel Brucker über eine Runde. Zweimal den 5-Kilometer-Rundkurs absolvierten Rahel Roth, Patrick Brucker, Sören Hetzel und Dominique Schahl.


Trotz eines offensiven ersten Kilometers sah sich Patrick hinter der Führungsgruppe von Beginn an allein laufend. Besonders die beiden führenden Läufer über fünf Kilometer sorgten vorn für ein hohes Tempo. Ebenfalls sehr flott ging auch Svitlana ins Rennen. Erst vor wenigen Wochen konnte sie ihre Bestzeit über fünf Kilometer auf 20:33 Minuten steigern. Auch sie sah sich guter Konkurrenz gegenüber. In einem beherzten und starken Rennen konnte sie bereits nach 19:43 Minuten die Ziellinie überqueren und damit nicht nur dritte Frau werden, sondern ganze 50 Sekunden von der Uhr nehmen. Erste ihrer Altersklasse W60 wurde Bärbel in 29:47 Minuten.


Patrick sah sich unterdessen trotz schnellen Angangs in 17:15 Minuten nach einer Runde gut 20 Sekunden hinter dem Führungstrio. Lediglich der später siegende Franzose konnte das Tempo einigermaßen aufrechterhalten, der Zweit- und Drittplatzierte musste dem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Patrick kam zwar noch näher, belegte am Ende jedoch rund 20 Sekunden hinter dem Zweiten und nur zwei Sekunden hinter dem Dritten Platz vier. Viel wichtiger war jedoch seine Zeit: In 34:54 Minuten konnte er nach knapp eineinhalb Jahren erstmals wieder unter 35 Minuten laufen – umso kurioser, dass seine Zeit in der Vergangenheit schon mehrfach zum Sieg gereicht hätte und nun leider die schnellste Zeit eines Viertplatzierten war.


Gemeinsame Sache machten Rahel und Sören. Nach einer Runde sah sich Rahel noch auf Kurs einer neuen Bestzeit, am Ende verfehlte sie diese in 40:58 Minuten zwar, konnte sich jedoch den zweiten Platz aller Frauen sichern. Eine Sekunde später kam Sören als 20. Läufer ins Ziel. Den 6. Platz der stark besetzten M50 belegte Dominique. Für ihn stoppte die Uhr nach 42:24 Minuten.

 
 
 

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