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Regen satt bei City Night Berlin

Bei einem der größten und sportlich hochklassigsten Rennen Deutschlands zog es zum wiederholten Male ein RS-Quartett an den Start.

Rund 11.000 Teilnehmer zog auch dieses Jahr die City Night Berlin auf die Strecke. Zuerst fiel der Startschuss über fünf, anschließend um 20:30 Uhr über zehn Kilometer. Zum wiederholten Male standen Meike Freudenreich, Annika Brucker, Sören Hetzel und Patrick Brucker auf dem Kudamm mit am Start. Bereits in den Jahren 2019 und 2022 wurde das blaue RS-Trikot zu starken Zeiten auf dem schnellen Hauptstadt-Kurs getragen.

 

Bei hoher Luftfeuchte und bald einsetzendem Regen wurde der anfängliche Schweiß schnell abgewaschen. Immerhin sollte das Event vom angekündigten Starkregen verschont bleiben, der vor wenigen Jahren schon mal zur kurzfristigen Absage geführt hatte. Meike Freudenreich knüpfte an ihre starken Rennen in den vergangenen Wochen an. Zwar konnte sie an ihre beiden schnellsten 10-Kilometer-Zeiten, die beide von früheren Starts bei der City Night stammen, nicht ganz herankommen, doch lief ein konstant flottes Rennen. Nach 37:34 Minuten belegte sie in einem international top und sehr breit besetzten Feld den 35. Platz aller Frauen. Begleitet wurde sie von Patrick Brucker, dessen Training zwangsweise seit Längerem auf zwei Rädern stattfindet.

 

Ebenfalls ein gutes Rennen machte Sören Hetzel. Letztmals unter 39 Minuten war er an selber Stelle vor fünf Jahren gelaufen. In 38:47 Minuten gelang ihm somit die schnellste 10-Kilometer-Zeit seit 2019. Doch insgeheim hatte er sich etwas mehr vorgenommen. Dennoch kann Sören mehr als zuversichtlich auf die anstehenden Herbst-Highlights blicken und sich über eine sehr gute Ausgangssituation freuen. Wie Meike und Patrick war auch Annika Brucker bereits auf den Straßen Berlins Bestzeit gelaufen. Diese sollte dieses Mal nicht in Reichweite sein, dennoch konnte sie in 42:59 Minuten fast unter die schnellsten 100 Frauen laufen.

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