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Jonas Bender läuft in Lörrach Bestzeit


Jonas Bender finishte nach 37:22 Minuten.

Jonas Müller und Jonas Bender erreichten in Lörrach eine Top-10-Platzierung. Während Jonas Müller Sechster wurde, lief Jonas Bender neue persönliche 10-Kilometer-Bestzeit.

Ungewohnt warme Temperaturen erwarteten die Teilnehmer des Grüttlaufs am Sonntag in Lörrach. Bereits ab 10:15 Uhr wurde an der Schweizer Grenze gelaufen. Mit dem Start des 5-Kilometer-Laufs, der um 11:30 Uhr und somit 45 Minuten vor dem Hauptlauf über zehn Kilometer gestartet wurde, kam im Lörracher Grüttparkstadion erstmals richtig Stimmung auf. Spätestens um 12:15 Uhr waren alle Teilnehmer des 10-Kilometer-Laufs, aber auch die Zuschauer an der Strecke bereit für ein spannendes Rennen durch den Grüttpark.

Zu den ersten Läufern, die das Stadion nach wenigen Metern verließen, zählten Jonas Müller und Jonas Bender. Fortan ging es auf der 2,5 Kilometer langen Runde durch den Park, der nach jeder Runde für 100 Meter für einen kurzen Stadiondurchlauf verlassen wurde. Auf dem schönen, aber auch, gerade auf der ersten Hälfte, etwas kurvigen Rundkurs sortierte sich das Feld nach und nach. Gerade Jonas Bender konnte im Verlauf des Rennens eine Position nach der anderen gutmachen, sodass er am Ende als zehnter Mann finishte. Neben der Top-10-Platzierung bot aber besonders die erzielte neue persönliche Bestzeit Grund zur Freude. In 37:22 Minuten gewann er zudem die männliche Jugend U20. Jonas Müller finishte hingegen knapp 1:20 Minuten vor seinem Namensvetter und erreichte das Ziel so wie zwei Wochen zuvor bei „Rund um Mercedes-Benz“ in Rastatt als sechster Läufer. In der erstklassig besetzten männlichen Hauptklasse der 20- bis 29-Jährigen wurde er in 36:03 Minuten Vierter.

Mit Dieter Hansert kam nach 45:05 Minuten der nächste Teamkollege ins Ziel. Die angepeilte Zeit von rund 45 Minuten erreichte er so trotz der für manche Läufer an diesem Frühlingstag doch etwas zu warmen Temperaturen. Weniger rund lief es bei Manuel Geiler. Bei einem kurzen Anstieg trat er falsch auf und konnte die zweite Rennhälfte nur noch mit reduziertem Tempo zu Ende laufen. Am Ende finishte er seinen ersten Lauf im Jahr 2019, der aufgrund der deutlich langsameren zweiten Hälfte nur noch einem Trainingslauf glich, nach 49:00 Minuten.

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