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Gelungene Standortbestimmung beim Münzwaldlauf in Ulm

Den diesjährigen Münzwaldlauf über zehn Kilometer nutzten drei Roadrunners als erste Standortbestimmung auf dem Weg zu den anstehenden Herbst-Highlights.

Die 33. Austragung des Münzwaldlaufs des SV Ulm zog mit Bärbel Brucker, Michael Schlecht und Sören Hetzel auch drei Roadrunners an den Start. Zehn Kilometer auf der flachen, aber fast ausschließlich auf unbefestigten Wegen verlaufenden Strecke warteten auf die rund 150 Läufer. Zwar fiel schon um neun Uhr der Startschuss, doch floss durch den Münzwald auch zu morgendlicher Stunde schon ordentlich Schweiß. Allerdings war über die drückenden Bedingungen in Kombination mit der nicht allerschnellsten Strecke an diesem Tag hinwegzusehen, da der Ausflug nach Lichtenau-Ulm für das Trio lediglich als Standortbestimmung Richtung der näher rückenden Herbst-Highlights dienen sollte.


So gingen Michel, Sören und Bärbel wenige hundert Meter vom späteren Ziel am Sportplatz des SV Ulm ins Rennen. Das Feld blieb auch an der Spitze sowie dahinter in den Verfolger-Positionen recht kompakt, sodass selten der Blickkontakt zum nächsten Läufer verloren ging. Nicht ganz an seine bisherigen 10-Kilometer-Zeiten aus diesem Jahr heran kam am Ende Michael, der in 41:09 Minuten als Vierter der M30 dennoch für eine gelungene Standortbestimmung sorgte. Ebenfalls Vierter wurde Sören in der M35. Für ihn stoppte die Uhr nach 42:45 Minuten. Auch Bärbel, die das Trio etwas später vervollständigte, durfte mit ihrer Leistung zufrieden sein. In 57:27 Minuten platzierte sie sich noch im mittleren Drittel aller Teilnehmer und belegte in der verhältnismäßig stark umkämpften W55 den siebten Platz.

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