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Wangler & Walz überragen in der Pfalz


Mit einem fulminanten Rennen eröffnete Natalie Wangler am Sonntag, den 11. Februar ihre Wettkampfsaison 2018, auch Florian Walz wusste bei seinem zweiten Start in Rheinzabern binnen vier Wochen zu überzeugen. Zum Abschluss der 36. Winterlaufserie des TV 1890 Rheinzabern, bei der auch in diesem Winter wieder zahlreiche Topathleten am Start waren, gingen mit Natalie, Florian, Jonas Müller, Jonas Bender, Sören Hetzel und Dominique Schahl gleich sechs Roadrunners an den Start. Bei eisigen Temperaturen um den Gefrierpunkt gestartet, starteten besonders Natalie, Florian und Jonas offensiv in das von Wind und leichtem Schneetreiben geprägte Rennen durch die Pfalz. Natalie passierte die 5-Kilometer-Marke noch vor Ablauf ihrer 5-Kilometer-Bestzeit und gleichzeitig noch unter 18 Minuten. In der Folge sollte den Läufern der starke Wind immer wieder zu schaffen machen. Gerade das blaue Trio ließ sich hiervon jedoch nicht beirren und näherte sich somit der Nachbargemeinde Jockgrim. Als nach knapp neun Kilometern der finale Wendepunkt erreicht war, legten Natalie und Florian begleitet von Jonas nochmals zu und konnte sich wenig spät über ihre erste Zeit unter 36 Minuten freuen. Florian finishte nach 35:53 Minuten als Gesamtfünfter, Natalie nach 35:54 Minuten auf Rang sechs, Jonas zeitgleich auf Gesamtrang sieben. Zu Platz drei fehlten dem als Pacemaker gestartete 33-Minuten-Läufer Jonas, aber natürlich auch Florian, somit nur gut 20 Sekunden. Natalie gewann durch diese Spitzenleistung erstmals im Rahmen der bekannten Winterlaufserie und kletterte gleichzeitig auf Rang zwei der deutschen U23-Bestenliste 2018. Ebenfalls ein starkes Rennen zeigten besonders Jonas Bender, der in 37:41 Minuten seine erst vor acht Wochen ebenfalls in Rheinzabern aufgestellte Bestzeit lediglich um drei Sekunden verpasste, und Dominique, dem ein erneutes Knacken der 40-Minuten-Grenze in 40:02 Minuten leider nicht vergönnt war. Seine Bestzeit, die er im Januar in Teningen gelaufen war, verpasste er folglich um acht Sekunden. Das erstklassige Ergebnis vervollständigte Sören, der nach intensiven Trainingswochen nach guten 39:32 Minuten finishte. Damit kamen die Drei als elfter, 14. und 20. Mann ins Ziel.

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